So findest du

den richtigen Hochzeitsfotografen?

Dabei gibt es ein paar Punkte, die ihr abklappern könnt, um zu schauen, wer eure Hochzeit begleiten darf.

Eukalyptus seitentrieb

Zuallererst möchte ich euch gerne von Freunden oder Familie abraten.
Euer Hochzeitstag soll der schönste Tag in euerem Leben werden und um diesen Tag nach euren Vorstellungen festzuhalten, fehlt euren Bekannten einfach die Erfahrung.
Tatsächlich kenne ich ein paar Pärchen, die bei mir angefragt hatten und sich am Ende aus Preisgründen doch für einen Bekannten entscheiden hatten. Sie sind alle durch die Bank weg unglücklich mit ihrer Entscheidung und würden es im Nachhinein anders machen. Bitte lernt aus ihren Fehlern und sucht euch einen Fotografen für euren „Once in a livetime“ Tag.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, wie weiß ich, welcher Fotograf der Beste für meine Hochzeit ist?

Als allererstes würde ich mir die Bilder des Fotografen anschauen, denn jeder Fotograf hat einen eigenen Stil, der sich im Laufe der Zeit entwickelt. Wenn ihr euch durch deren Galerien schaut, seht ihr recht schnell, ob euch zum einen die Momente und Perspektiven gefallen, die der Fotograf festhält und zum anderen, ob die Bilder alle recht hell sind, oder eher etwas dunkler gehalten, etwas wärmer bearbeitet sind oder doch eher kühl. Wenn ihr hierbei einige Fotografen vergleicht, werdet ihr vermutlich recht schnell herausfinden, was euch zusagt und was euch nicht besonders gut gefällt.

Die Bilder sind das, was nach der Hochzeitsbegleitung bleibt, aus diesem Grund ist aus meinen Augen der wichtige Punkt, dass euch der Stil des Fotografen gefällt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Da euer Hochzeitsfotograf bei allem, auch vielen innigen Momenten wie zum Beispiel einem persönlichen Eheversprechen oder auch dem Brautshooting, dabei ist, würde ich nur einen Fotografen buchen, der mit uns auf einer Wellenlänge schwimmt und uns wirklich sympathisch ist.

„Ok, das klingt logisch, aber wie finde ich das raus?“

Dafür würde ich mir die über mich Seiten durchlesen und auch sonst noch etwas durch die Homepage texte stöbern, um schon mal zu schauen, ob das Grundgerüst stimmt. Ansonsten haben die meisten Fotografen auch einen Instagram Account, auf denen man oftmals noch mehr von ihnen erfährt und regelmäßig mit Posts oder Storys versorgt wird.
Ansonsten finde ich persönlich ein Telefonat oder ein Onlinemeeting sehr hilfreich.
Deshalb biete ich es immer an, um sich schon mal „zu beschnuppern“.

Eukalyptus kurz
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Aus meinen Augen sollte das Budget beim Fotografen eine untergeordnete Rolle spielen, wenn die anderen Punkte passen, denn alles, was an eurem Hochzeitstag stattfindet, ist vergänglich.
Die Trauung, die Feier, die Torte und auch das Kleid werdet ihr sehr wahrscheinlich nicht mehr anziehen.
Da der Fotograf am Hochzeitstag selbst eine eher unscheinbare Rolle spielt, wird ihm leider oft ein wenig der Stellenwert aberkannt. Doch bitte vergesst nicht, dass er die einzige Investition ist, die nicht vergänglich ist, sondern mit dessen Bildern ihr vermutlich noch euren Enkeln von der Hochzeit erzählen werdet.

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